Letzter Tag vor dem G7-Gipfel

Bereut hat die überwiegende Mehrheit der Käufer ihre Entscheidung nicht. 80 Prozent würden sich noch einmal für den Kauf einer Immobilie entscheiden. 12 Prozent sind unsicher, und nur 8 Prozent würden nicht noch einmal kaufen. Für die Studie wurden 2788 P
Bereut hat die überwiegende Mehrheit der Käufer ihre Entscheidung nicht. 80 Prozent würden sich noch einmal für den Kauf einer Immobilie entscheiden. 12 Prozent sind unsicher, und nur 8 Prozent würden nicht noch einmal kaufen. Für die Studie wurden 2788 P

Begleitet von Protesten läuft heute der Countdown zum G7-Gipfel. Das Treffen der Staats- und Regierungschefs sieben führender Industrienationen im Schloss Elmau beginnt morgen und dauert bis Montag. Heute Abend kommen die ersten Gipfelteilnehmer in Bayern an. Auch die Proteste gegen das Treffen werden heute fortgesetzt. Das Aktionsbündnis «Stop G7 Elmau» will in Garmisch-Partenkirchen demon-strieren. In München wollen Künstler bei einem Solidaritätskonzert für den Kampf gegen Armut eintreten.

Bereits am Donnerstag waren zum Auftakt der Kundgebungen zehntausende Globalisierungsgegner in München auf die Straßen gegangen. Sie beklagen, es werde zu wenig für Klimaschutz, Hunger- und Armutsbekämpfung und Chancengleichheit getan. Erste Demonstrationen in Garmisch blieben am Freitag friedlich. Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen unter anderem die Lage der Weltwirtschaft und globale Herausforderungen. Dazu zählen Themen wie Klima, Entwicklung, Bildung und Gesundheit. Aber auch die Konflikte in der Ukraine und in Syrien sowie die Finanzprobleme Griechenlands werden zur Sprache kommen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Treffen gegen Kritik an Millionen-Kosten und angeblich vagen Beschlüssen verteidigt. ««Wir haben in der Geschichte Europas gesehen, wohin es geführt hat, wenn nicht gesprochen wurde», sagte sie in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Zugleich warnte Merkel aber vor zu hohen Erwartungen an den Gipfel: «Man kann von einem Sonntag und einem Montag in Elmau nicht die Lösung aller Konflikte erwarten.»

dpa