Wenn jemand ein befestigtes Wohnhaus errich-tet, dann weiß er in der Regel auch, dass er dazu eine Baugenehmigung benötigt und die Zustimmung der Nachbarn einholen muss. Sehr viel großzügiger sehen das Menschen bei Er-richtung eines Kinder-Spielhauses oder einen Gartenschuppen. Regelmäßig streiten die Er-bauer solcher Häuschen gegen Nachbarn und / oder Behörden, weil diese auf eine Entfernung der "Schwarzbauten" pochen. Der Infodienst Recht und Steuern der Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) hat einige Urteile deutscher Gerichte zu diesem Thema gesammelt.
Ab auf die Piste: Viele machen sich jetzt auf den Weg zum Skifahren, Langlaufen oder einen sonstigen Wintersport auszuüben und verstauen die oft sperrige Ausrüstung auf dem Autodach. Doch das lockt Langfinger an - und die gestohlene Ausrüstung ist dann in der Regel nicht versichert. Das gilt auch bei abgeschlossenen Dachboxen.
Liebe Leser & Leserinnen,
das gesamte Team von szenario8.de wünscht Ihnen schöne Feiertage!
Vielen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen in diesem Jahr. Nach einer Redaktionspause sind wir ab 8.1. wieder für Sie da.
Genießen Sie die schönste Zeit im Jahr!
Ihr Team von szenario8.de
Der erste Schnee ist zum Teil bereits gefallen. Spätestens jetzt ist es Zeit, die Heizung im Haus zu checken und sich um den Winterdienst zu kümmern.
„Es lohnt sich, dabei gewissenhaft zu sein. Denn schon kleine Unachtsamkeiten können negative Folgen haben“, sagt Sun Jensch, Bundesgeschäftsführerin des Immobilienverbandes IVD.
Die warmen Tage sind vorbei und es ist Zeit, sich wieder gegen Kälte und Nässe zu wappnen. Bereits in den vergangenen Wochen haben uns die ersten kühleren Witterungen heimgesucht, und starke Herbststürme beschädigten insbesondere den Nordosten des Landes. Anfang Oktober verursachte Sturmtief Xavier eine Vielzahl von Unfällen und zog Tausende Schäden an Autos und Häusern nach sich. Die richtigen Maßnahmen hätten diese womöglich teilweise verhindern können.
Die Versicherungsgruppe "die Bayerische" erhält für ihre soliden Bilanzen und die überdurchschnittlich gute Geschäftsentwicklung mehrere Auszeichnungen und Ratings - ein Beleg für die überdurchschnittliche Bilanzstärke des Versicherers.
"Süßes oder Saures", Monster, Hexen oder Gespenster: Am 31. Oktober sind auch in uneren Breiten wieder kleine und große Halloween-Fans unterwegs. Wie Gruselfreunde sicher durch das Fest kommen, welche Streiche erlaubt sind und wann die Versicherung für mögliche Schäden aufkommt, erklärt Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von CosmosDirekt.
Stuttgarter haben die größten Wohnungen. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von Check24-Kunden bei Abschluss einer Hausrats-versicherung im Vergleich von 15 deutschen Städten.
So haben Stuttgarter haben im Schnitt 20 Prozent mehr Wohnfläche als Verbraucher aus Dresden: Die Schwaben leben auf 76,3 m², Dresdner "nur " auf 63,7 m². Münchner leben - folgt man dieser Erhebung - auf einer Wohnfläche von durchschnittlich 69,3 m².
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Das betrifft auch deutsche Urlauber, die auf ausländischen Straßen unterwegs sind. Denn dort gelten oft andere Verkehrsregeln.
63 Prozent der deutschen Autofahrer informieren sich vor Auslandsfahrten über das Verkehrsrecht ihrer Urlaubsdestination. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage. Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt, gibt Tipps, worauf Urlauber achten sollten.
Ab auf die Piste: Viele machen sich jetzt auf zum Skifahren und verstauen die sperrige Skiausrüstung auf dem Autodach.
Doch das lockt Langfinger an - und die gestohlene Ausrüstung ist dann in der Regel nicht versichert. Das gilt auch bei abgeschlossenen Dachboxen.
Bald beginnen auch in Bayern die offiziellen Sommerferien und viele Bürger werden dann ihren wohlverdienten Urlaub antreten.
Damit daheim nichts schief läuft, während man sich im Urlaub erholt, gibt der Mieterverein München e.V. ein paar nützliche Tipps für Mieter.
Die gute Nachricht zuerst: Rund drei Viertel der Deutschen sind Nichtraucher, Tendenz steigend. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen zeichnet sich ein Trend zum Nichtrauchen ab.
Die schlechte Nachricht: Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 110.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Doch es gibt wirksame Methoden, der Sucht nach dem blauen Dunst zu entkommen.
Minusgrade, Schnee und Eisglätte: Gerade Autofahrer haben mit den widrigen Wetterverhältnissen zu kämpfen.
Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt verzichten knapp zwei Drittel der Deutschen (63 Prozent) bei Eisglätte sogar ganz auf ihr Auto. * Außerdem lässt ein Drittel den Wagen bei nicht geräumten, schnee-bedeckten Straßen (33 Prozent) sowie bei starkem Schneefall (31 Prozent) lieber stehen. Aus gutem Grund: Häufig kommt es zu Unfällen und Staus, weil viele Autofahrer nicht auf Schneetreiben und Eis eingestellt sind.
Gerade in der alten Jahreszeit rückt der Schornstein wieder in das Blickfeld der Eigentümer und Hausbesitzer. Jeder möchte sichergehen, dass der Schornstein für die kalte Jahreszeit frei von Verschmutzungen bleibt und einer heimeligen Wärme nichts im Weg steht.
Seit zum 1. Januar 2013 das Kehr-Monopol für die Schornsteinfeger fiel, müssen Mieter und Besitzer selbst dafür Sorge tragen, dass der Kaminkehrer ins Haus kommt und die Schornsteine einsatzbereit sind.
Alljährlich gehört das Ziel "mehr Sport" zu den Klassikern unter den guten Vorsätzen für das neue Jahr - besonders beim Blick auf die Waage nach den Feiertagen. Besonders naheliegend ist da das Joggen. Es braucht nur ein Paar Laufschuhe und schon kann es losgehen. Doch wenn es draußen glatt und dunkel ist, steigt das Unfallrisiko erheblich. Die Experten der Deutschen Vermögens-beratung AG (DVAG) em- pfehlen daher allen Outdoor-Sportlern, ihren Versicherungsschutz zu über- prüfen und geben Tipps für grundlegende Sicherheitsvorkehrungen.
Zum Jahresbeginn 2017 ergeben sich in der gesetzlichen Rentenversicherung verschiedene Änderungen, auf die die Deutsche Renten-versicherung Bund in Berlin hinweist.
Anhebung der regulären Altersgrenze
Die Altersgrenze für die Regelaltersrente steigt im nächsten Jahr auf 65 Jahre und sechs Monate. Das gilt für Versicherte, die 1952 geboren wurden und im nächsten Jahr 65
Jahr für Jahr verunglücken Tausende von Skiläufern auf den Pisten und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Unschöne Aussichten, über die niemand gerne nachdenkt. Doch wird ein Arztbesuch oder Krankenhaus-aufenthalt nötig, zahlt es sich aus Bescheid zu wissen. Die europäische Versicherungskarte (EHIK) bietet gesetzlich Krankenversicherten die Möglichkeit, sich medizinisch versorgen zu lassen. Mit eingeschlossen ist auch eine Be- handlung in der Schweiz, in Liechtenstein, Island, Norwegen, Kroatien und Mazedonien. Wie die Versorgung konkret aussieht, regelt der Leistungskatalog des jeweiligen Urlaubslandes. Nicht immer entspricht sie dem deutschen Standard.
Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft: Ehrenamtliche. Ob im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder im Altenheim - rund 23 Millionen Deutsche engagieren sich Schätzungen zufolge in ihrer Freizeit.
Aber Vorsicht: Wenngleich sich die Ehrenamtlichen fürs Gemeinwesen einsetzen, sind sie dabei nicht zwangsläufig gesetzlich unfallversichert, warnt die LVM Versicherung mit Sitz in Münster.
Für viele privat Krankenversicherte wird es 2017 deutlich teurer. Nach einer aktuellen Erhebung des Verbraucherportals Finanztip werden alle befragten PKV-Anbieter zum oder im kommenden Jahr die Beiträge für Privatversicherte erhöhen. Obgleich nicht alle Vollversicherten davon betroffen sind, können die Preisanpassungen im Einzelfall happig ausfallen. Ein Anbieter bestätigte Finanztip gegenüber Aufschläge von bis zu 20 Prozent. Betroffene können sich jedoch wehren und so Hunderte Euro sparen.
Eine erschreckende Statistik: Über ein Fünftel (21,2 Prozent) der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 nicht angeschnallt. Dies ergab eine Umfrage, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im April 2016 unter zehn Bundesländern durchgeführt hat.
In sechs Bundesländern lagen keine entsprechenden Daten vor. Bei den Nutzfahrzeugen lag der Anteil der nicht angeschnallten Insassen unter den Todesopfern bei 14,5 Prozent.
In einigen Teilen Deutschlands sind die ersten Schneeflocken schon gefallen. Zwar gibt es keine verbindliche Winterreifenpflicht, doch sollten Autofahrer in dieser Jahreszeit ihre Bereifung im Blick haben. Die Straßen-verkehrsordnung (§2 Absatz 3a der StVO) fordert von Verkehrsteilnehmern, ihre "Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzu- passen". Und mittlerweile hat der Gesetzgeber diese freie Formulierung auch konkretisiert: Autofahrer müssen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte Winterreifen aufgezogen haben.
Mit Grippe im Bett und der Kühlschrank ist leer - was nun? Wer krank geschrieben ist, weiß oft nicht, welche Aktivitäten erlaubt sind. Dabei gibt es eine einfache Regel. "Ein erkrankter Arbeitnehmer muss sich so verhalten, dass er möglichst bald gesund wird", sagt Axel Döhr, Arbeitsrechtler beim Infocenter der R+V Versicherung.
Grundsätzlich ist alles erlaubt, was die Genesung weder verzögert noch gefährdet.
Lebensversicherungen, die zwischen 1994 und 2007 nach dem Policenmodell abgeschlossen wurden, können unter bestimmten Voraussetzungen auch heute noch widerrufen werden.
Wer erfolgreich widerspricht, bekommt die eingezahlten Beiträge zuzüglich Zinsen zurück.
Die Kanzlei von Buttlar Rechtsanwälte, Sozietät für Bank- und Kapitalmarktrecht, in Stuttgart erklärt, was vor einem Widerspruch zu beachten ist.
Ob in der Stadt, in kleinen Schreber- oder prächtigen Landgärten: überall bereiten Gartenfans jetzt Bäume und Pflanzen auf den Winter vor: Hecken beschneiden, Beete abdecken, den Rasen von Laub befreien um den Garten "winterfest" zu machen und ihn vor Winterschäden zu schützen.
Doch schützen sie auch sich selbst? Rund 200.000 Unfälle bei der Gartenarbeit registriert die Bundesanstalt für Arbeitsschutz pro Jahr.
Vom ersten selbstverdienten Geld in den Urlaub: Martins Traum vom Biken quer durch Europa wird wahr, doch das Erwachen ist bitter. Er stürzt und kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.
Ob er jemals wieder in seinem erlernten Beruf als Ingenieur arbeiten kann, ist fraglich. Was der junge Mann nicht wusste, als er losfuhr: Seine Ansprüche auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente sind in den ersten Jahren stark eingeschränkt.
Jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland wird laut der Deutschen Rentenver-sicherung vor dem Ruhestand erwerbs-unfähig. Da die gesetzliche Erwerbs-minderungsrente zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel zahlt, gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Ver- sicherung) zu den wichtigsten Ab- sicherungen für Arbeitnehmer. Denn wer wegen Krankheit oder Unfall nicht mehr arbeiten kann, dem zahlt diese Versicherung eine monatliche Rente.
Fast jeder zweite Autobesitzer zahlt zu viel für seine Autoversicherung, weil er die Prämie in Raten überweist. So begleichen rund 35 Prozent der Versicherten ihre Rechnung monatlich oder vierteljährlich, was zu durchschnittlichen Mehrkosten von mehr als 30 Euro pro Jahr führt. Weitere 10 Prozent bezahlen zweimal im Jahr und berappen so rund 14 Euro zu viel. Insgesamt landen hierdurch - nach Be- rechnung des Verbraucherportals Finanz- tip - mehr als 600 Millionen Euro extra auf den Konten der Versicherungen.
Vor allem im Spätsommer und Herbst, in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung, gilt für Kraftfahrer höchste Wachsamkeit: Wildwechsel ge- fährden den Verkehr. 2015 ereigneten sich auf deutschen Straßen über 2.500 Wildunfälle mit Personenschäden. "Wer bei eingeschränkter Sicht und in waldreichen Gebieten den Fuß vom Gas nimmt und den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Verkehr vergrößert, senkt das Risiko eines Unfalls mit Tieren und plötzlich brem- senden Autos", erklärt TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander und fügt hinzu: "Besonders nach Wildwechsel-Schildern gilt: langsam fahren und die Fahrbahnränder beobachten." Befinden sich Tiere am Straßenrand oder auf der Fahrbahn, heißt es: umsichtig sein, bremsen, abblenden und hupen.
Das Arbeitsschutzgesetz wurde am 7. August 1996 beschlossen und trat am 21. August 1996 in Kraft. Auf den mittlerweile schon 20. Geburtstag weisen Berufsgenossenschaften und Unfall-kassen hin: schließlich schuf Arbeitsschutzgesetz schuf erstmals ein einheitliches Arbeitsschutz- recht, das für nahezu alle Tätigkeitsbereiche und Beschäftigten in Deutschland gilt. Unter anderem verpflichtete das Gesetz Arbeitgeber dazu, die Gefährdungen in ihrem Betrieb zu beurteilen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen und in einer Gefährdungsbeurteilung zu dokumentieren. Diese vorausschauende Herangehensweise prägt seither in Deutschland den Schutz von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Täglich sehen sich Kinder auf ihrem Schulweg mit den Herausforderungen und Gefahren des Straßen-verkehrs konfrontiert, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder im Auto.
Um den Weg zur Schule sicherer zu machen, stellt die Unfallforschung der Versicherer schon seit Jahren Materialien für Eltern, Lehrer und Verkehrsplaner zur Verfügung.
Pünktlich zum Schulanfang 2016 sind eine Animation mit den wichtigsten Tipps und ein Flyer erschienen, jeweils in deutscher und türkischer Sprache