Der „3. Bayerische CSR-Tag“ steht unter dem Motto „Wachstumsmotor CSR – Weshalb die Zukunft der Wirtschaft Nachhaltigkeit heißt“. Gemeinsam mit dem Bayerischen Arbeits- und Sozialministerium haben die neun bayerischen IHKs zur größten Netzwerkveranstaltung zu Corporate Social Responsibility (CSR) im Freistaat eingeladen, um das Zukunftsthema unternehmerische Verantwortung zu diskutieren. Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK), betont: „Kleine und mittlere Unternehmen verstehen sich als Teil der Gesellschaft. Das wird am Flüchtlingsengagement aktuell besonders deutlich. Deshalb sind sie die idealen Vorreiter für ein nachhaltiges und verantwortliches Wirtschaften in Deutschland.“
Bayerns Arbeitsstaatssekretär Johannes Hintersberger unterstreicht: „Verantwortungsbewusstes soziales und ökonomisches Handeln der Unternehmen zahlt sich für unsere Gesellschaft und die Unternehmen gleichermaßen aus. Auch die bayerische Staatsregierung setzt dabei auf freiwilliges Engagement der Unternehmen. Wir unterstützen die bayerische Wirtschaft beim Ausbau der Corporate Social Responsibility.“
Neben Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus Oberbayern diskutieren rund 80 Vertreter, wie sich verantwortungsbewusstes Handeln in die Unternehmensphilosophie und den Alltag im Betrieb integrieren lässt. Neue Impulse gibt einer der renommiertesten Köpfe der Nachhaltigkeitsdebatte Prof. Franz Josef Radermacher (FAW Ulm, Global Marshall Plan, Club of Rome) in seiner Keynote „Fairness und Nachhaltigkeit im Wirtschaftsleben“.
ihk