Allianz-Studie zur Entwicklung des globalen Geldvermögens

Sparbuch unter Geldscheinen: Die Allianz präsentiert ihre Studie zum weltweiten Geldvermögen. Foto: Patrick Pleul
Sparbuch unter Geldscheinen: Die Allianz präsentiert ihre Studie zum weltweiten Geldvermögen. Foto: Patrick Pleul

Der Versicherungskonzern Allianz präsentiert heute eine Studie zur Entwicklung des weltweiten Geldvermögens.

Im vergangenen Jahr hatte die Untersuchung («Global Wealth Report») ergeben, dass das Geldvermögen der privaten Haushalte rund um den Globus 2013 dank der Kursfeuerwerke an den Weltbörsen um 9,9 Prozent auf das Allzeithoch von 118 Billionen Euro gestiegen war.

Bereits bekannt ist, dass das private Brutto-Geldvermögen in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen oder Ansprüchen gegenüber Versicherungen in Deutschland 2014 und Anfang 2015 weiter zunahm. Nach früheren Zahlen der Bundesbank hatten die Haushalte hierzulande Ende 2014 ein Geldvermögen von 5,072 Billionen Euro - ein Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2013. Im ersten Quartal 2015 stieg das Vermögen nochmals auf den Rekordwert von 5,212 Billionen Euro. 

dpa