Robben bedauert Abschied von Guardiola: "Sehr schade"

Für Verdi habe das Thema die Dimension wie in den vergangenen Jahren der Mindestlohn, für dessen Einführung die Gewerkschaft gekämpft habe, sagte Bsirske. «Die Rente muss annähernd den Lebensstandard sichern.»  Das Rentenniveau - das Verhältnis der Renten
Für Verdi habe das Thema die Dimension wie in den vergangenen Jahren der Mindestlohn, für dessen Einführung die Gewerkschaft gekämpft habe, sagte Bsirske. «Die Rente muss annähernd den Lebensstandard sichern.» Das Rentenniveau - das Verhältnis der Renten

Arjen Robben hat den angekündigten Abschied von Trainer Pep Guardiola mit Bedauern zur Kenntnis genommen. «Da ärgere ich mich schon drüber», sagte Robben in einem Interview im niederländischen Fernsehsender NOS.

«Es ist wirklich schade.» Guardiola hatte nach dem letzten Spiel des Jahres verkündet, dass er seinen auslaufenden Vertrag im Sommer nach drei Jahren nicht verlängern wird.

Seine Nachfolge tritt der Italiener Carlo Ancelotti an. Robben wollte zum neuen Coach noch nicht viel sagen. «Da müssen wir erst einmal abwarten, dann beginnt alles von neuem», sagte der Flügelflitzer. 

«Das ist noch eine Weile hin, wir haben in der Rückrunde erst einmal noch eine Menge zu gewinnen», sagte Robben mit Blick auf das angestrebte Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Robben selbst blickt auf ein enttäuschendes Jahr zurück. Wegen diverser Verletzungen kam der 31-Jährige nicht wie gewohnt in Schwung. «Es war ein Seuchenjahr», sagte Robben. «Ich bin froh, dass 2015 jetzt vorbei ist.»

In der laufenden Saison kam der Niederländer wegen diverser Verletzungen gerade einmal auf sieben Einsätze, in denen er drei Treffer erzielte. Zuletzt fiel er wegen muskulärer Probleme aus. Beim Trainingsauftakt am 4. Januar 2016 will Robben wieder voll einsteigen. «Normalerweise bin ich dann wieder gesund», sagte Robben, der zur Zeit auf Heimaturlaub in den Niederlanden weilt.

dpa