Uber will Streit mit Fahrern mit 100-Millionen-Zahlung beenden

Die rasante internationale Expansion von Uber löste in vielen Ländern Konflikte mit Behörden und der Taxi-Branche aus. Foto: Lukas Coch
Die rasante internationale Expansion von Uber löste in vielen Ländern Konflikte mit Behörden und der Taxi-Branche aus. Foto: Lukas Coch

Der Fahrdienst-Vermittler Uber will einen Streit mit Fahrern mit einer Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar beilegen - und damit eine Gefahr für sein Geschäftsmodell abwenden. Die Fahrer forderten in Sammelklagen, als Angestellte statt als selbstständige Unternehmer anerkannt zu werden. Mit dem nun erzielten Vergleich soll der Status unverändert bleiben. Die Einigung muss noch von dem zuständigen Richter in San Francisco gebilligt werden. Das ist keine Formalität: Richter lehnen Vergleiche manchmal ab und fordern Nachbesserungen.