«24h Bayern» dokumentiert das Leben im Freistaat

Das Gebäude des Bayerischen Rundfunks. Foto: Nicolas Armer/Archiv
Das Gebäude des Bayerischen Rundfunks. Foto: Nicolas Armer/Archiv

«24h Bayern»: Mit 100 Kamerateams und vier Hubschraubern will der Bayerische Rundfunk (BR) den Alltag im Freistaat einen ganzen Tag lang filmen. «Sie sollen das normale Leben dokumentieren», sagte der Programm-beauftragte BR Fernsehen, Andreas Bönte, am Dienstag in München. Das Gesamtwerk soll dann im Juni 2017 im BR Fernsehen gezeigt werden, nach dem Vorbild früherer Zeitdokumente wie «24h Jerusalem» und «24h Berlin».

 

Unter den Regisseuren sind namhafte Filmemacher wie Doris Dörrie, Marcus H. Rosenmüller oder Franz Xaver Bogner. Auch die Menschen in Bayern können mitmachen: Sie können Fotos und kurze Filme, die an diesem Tag entstanden sind, online unter www.24hbayern.de oder über die Smartphone-App BR24 hochladen. Besonders originelle Beiträge sollen noch am Drehtag in den sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter unter #24BY verbreitet werden. (DPA/LBY)

 

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