ZDF dreht für das "Herzkino" neue "Rosamunde Pilcher"-Verfilmung

Liza Tzschirner und Daniel Aichinger (Foto: obs / ZDF / Jon Ailes)
Liza Tzschirner und Daniel Aichinger (Foto: obs / ZDF / Jon Ailes)

 

Blut ist dicker als Wasser.

 

Dieses Sprichwort nimmt sich das Kindermädchen Natalie, dargestellt von Liza Tzschirner, in der "Rosamunde Pilcher"-Verfilmung mit dem Arbeitstitel "Wie von einem anderen Stern" zu Herzen. Denn allem Ärger zum Trotz hält sie fest zu ihrem Bruder John, gespielt von Bela Gabor Lenz.

 

Gemeinsam mit Saskia Valencia, Daniel Aichinger, Francis Fulton-Smith und vielen anderen stehen Liza Tzschirner und Bela Gabor Lenz seit Mitte August in Cornwall vor der Kamera. Regie führt Marco Serafini, das Drehbuch schrieben Astrid Ruppert und Nikola Bock.

Zum Inhalt der der neuen "Rosamunde Pilcher"-Verfilmung

 

Ihr jüngerer Bruder John bringt Natalie immer wieder in Schwierigkeiten. Doch als er die Kasse aus dem Supermarkt stiehlt, in dem Natalie arbeitet, ist das Chaos perfekt. In der Hoffnung, noch einmal ganz von vorn anfangen zu können, bewirbt sie sich als Kindermädchen bei der Familie Wilson. Denn der verwitwete Benjamin (Daniel Aichinger), der sich als Astrophysiker besser im Universum als im Alltag zurechtfindet, ist mit drei Kindern und dem Haushalt hoffnungslos überfordert. Hilfe erhält er nur von seinem Bruder Paul (Francis Fulton-Smith) und dessen Frau Ellen (Saskia Valencia). Da kommt Natalie geradezu wie gerufen: Mit ihrem ansteckenden Lachen mischt sie das Heim der Wilsons ordentlich auf - sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Ellen. Aber es dauert nicht lange, bis Ellen die Chance wittert, Natalie für immer aus dem Haus zu vertreiben.