Auf zur Inhorgenta Munich 2017:  Die Trends der Schmuck- und Uhrenbranche vom 18. bis 21. Februar

Das Top-Model Franziska Knuppe ist Jurorin beim Inhorgenta Award  der Messe München am 19. Februar 2017 (Foto: © Imago / Future Image)
Das Top-Model Franziska Knuppe ist Jurorin beim Inhorgenta Award der Messe München am 19. Februar 2017 (Foto: © Imago / Future Image)

Die kommende Inhorgenta Munich bietet Ausstellern und Besuchern auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit sich neu inspirieren zu lassen. Dafür sorgen unter anderem die Trends des Jahres in der Schmuck- und Uhrenbranche, die es auf der Messe zu entdecken gibt. Lesen Sie, was 2017 angesagt ist.

 

Diamanten

 

Bereits im vergangenen Jahr wuchs der Diamantschmuckmarkt weltweit um drei Pro- zent. Eine Entwicklung, die sich fortsetzen wird. Denn: Diamanten gewinnen mit dem Revival der Verlobung und der Überreichung eines Solitärs weiter an Bedeutung. Allerdings ist Konsumenten der Herkunftsnachweis der Edel- steine immer wichtiger. "Dem tragen auch die Unternehmen Rechnung. Eine transparente Zu- sammenfassung der Wertschöpfungskette trägt zur Absatzsteigerung von Diamanten bei", so Stefanie Mändlein, Projektleiterin der Messe.

Natürlichkeit

 

Die Nähe zur Natur ist wieder "in". Pflanzen, Blüten, Blätter oder auch Insekten dienen als Inspirationsquelle bei der Erstellung neuer Schmuckstücke. Oxidierte und damit künstlich gealterte Edelmetalloberflächen zählen ebenso dazu wie barocke Perlen. Auch für die Saisonfarben dient die Natur als Vorbild.

 

Pink

 

Nicht nur in der Modewelt ist die Farbe Pink in den verschiedensten Tönen 2017 angesagt - auch im Schmuck- und Uhrenbereich. Schließlich passt die Pink-Palette perfekt zum Trendmetall 2017: Gelbgold. Aber auch Roségold und Pink geben ein schönes Paar ab. Wer den mädchenhaften Ton eher cool rüberbringen will, sollte sich für geschwärztes Silber als Begleiter entscheiden.

 

Emaille

 

Das Emaillieren ist eine jahrtausendealte Technik. "Und dennoch erlebt sie zurzeit eine echte Renaissance", sagt Stefanie Mändlein. Mit echter Emaille oder Farbaufträgen auf Kunstharzbasis verleihen etliche Hersteller ihrem Schmuck einen bunten, poppigen Look. Dieser konzentriert sich 2017 auf farbstarke Akzente statt auf detailfreudige Bilder.

 

Feminine Wearables

 

Sämtliche Bewegungen und Körperwerte aufzeichnen, dazu schnell den aktuellen Wetterbericht parat haben - keine Frage: Smartwatches und Aktivitätstracker sind angesagt. Doch weil Damen nicht länger einfache Kautschukbänder am Handgelenk tragen wollen, kommen Wearables 2017 feminin daher. Ob funkelnde Armbänder oder Ziffernblätter mit sprudelnder Champagnerflasche als Animation - angesagt ist, was Frau gefällt.

 

Weitere Informationen zur Messe in München (18. bis 21.2.2017)

 

Tickets, Informationen zu den Austellern vor Ort, zur Anreise, etc. finden Sie hier.

 

(Inhorgenta Munich / news aktuell / AK)


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