Bayerns beliebtester Dorfpolizist kehrt mit dem Titel "Grießnockerl-affäre" ab 3. August auf die Kinoleinwand zurück

Neues aus der bayerischen Filmproduktion (Symbolbild; Foto: pixabay.com / geralt)
Neues aus der bayerischen Filmproduktion (Symbolbild; Foto: pixabay.com / geralt)

Die ersten drei Verfilmungen der Bestseller-Reihe, "Dampfnudelblues", "Winterkartoffel-knödel" und "Schweinskopf al dente", waren mit über 1,6 Millionen Kinobesuchern das erfolgreichste Kinofranchise in Bayern. Nun ist der Hohepriester der Wurschtigkeit ist wieder da. Im vierten Teil der Verfilmung eines Rita Falk-Bestsellers mit dem Titel "Grießnockerl-affäre" wird es wirklich mühsam für den bayerischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer, denn diesmal steht er selbst unter Mord- verdacht. Bei der aktuellen Verfilmung haben Regisseur Ed Herzog und Erfolgsproduzentin Kerstin Schmidbauer erneut das bewährte Niederkaltenkirchener Ensemble versammelt.

Neben Sebastian Bezzel und Simon Schwarz als Ermittler-Dreamteam spielen auch wieder Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner und Max Schmidt mit.

 

Neu im Eberhoferschen Kosmos sind Nora Waldstätten als resolute Kommissarin "Thin Lizzy", Branko Samarovski als Omas lang verschollene Jugendliebe sowie Lilith Stangenberg als geheimnisvolle Witwe Barschl.

 

Das schlimmste Drama muss Franz allerdings daheim erleiden: Da gibt es neuerdings nur noch Grießnockerlsuppe.

 

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Der restalkoholisierte Franz Eberhofer wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem schwer bewaffneten SEK-Kommando geweckt, das sich leider nicht vom Besen der Oma (Enzi Fuchs) vertreiben lässt. Der Kollege Barschl (Francis Fulton-Smith) ist mit einem Messer im Rücken tot aufgefunden worden. Und blöderweise ist die Tatwaffe, ausgerechnet Franz' Taschenmesser, zweifelsfrei zu identifizieren, da sein Name eingraviert ist. Dass der Dahingeschiedene Franz' ungeliebter Vorgesetzter und erklärter Erzfeind ist, macht die Sache auch nicht besser. Gut, dass sein Alt-Hippie-Vater (Eisi Gulp) ihm ein schönes Alibi zusammenlügt. Aber ermitteln muss der Franz eben doch selber. Zum Glück ist Kumpel Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) zur Stelle, um mit ihm gemeinsam den delikaten Fall aufzuklären.

 

Privat ist der Franz auch gefordert. Denn der Papa kocht vor Eifersucht, seit die Jugendliebe der Oma, der kauzige Paul (Branko Samarovski), aufgetaucht ist und sich daheim breit macht. Und nicht nur das: Weil Paul nichts anderes verträgt, kocht die Oma nur noch Grießnockerlsuppe. Heikel wird es für Franz auch, als er bei Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff) haarscharf an einem Heiratsantrag vorbei schrammt.

 

Weitere Eckdaten zur Produktion

  • Der aktuelle Film ist eine Constantin Film Produktion in Co-Produktion mit Constantin Television, der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern und des Deutschen Filmförderfonds gefördert.
  • Produzentin: Kerstin Schmidbauer
  • Executive Producer: Christine Rothe
  • Co-Produzenten: Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (Degeto), Christine Strobl (Degeto)
  • Redaktion: Lucia Vogdt (BR)
  • Drehbuch: Stefan Betz nach dem Roman von Rita Falk
  • Regie: Ed Herzog

Ab 3. August ist der neue Kinofilm in den Kinos zu sehen.

 

(Constantin Film, news aktuell / AK)