Wenig Verkehr auf den Straßen: die Verkehrsprognose für das Wochenende von 10. bis 12. November

Die Verkehrsprognose für das lange Wochenende (Foto: pixabay.com / Alexas_Fotos)
Die Verkehrsprognose für das lange Wochenende (Foto: pixabay.com / Alexas_Fotos)

Weder Reiseverkehr noch Baustellen behindern an diesem Wochenende den Verkehrsfluss auf Deutschlands Autobahnen. Lediglich plötzlich auftretende Nebelfelder, überfrierende Nässe oder Schnee können die Fahrt erschweren.

 

Zu beachten ist für Autofahrer allerdings auch: Wer bei winterlichen Straßenverhältnissen ohne Winter- oder Ganzjahresreifen fährt, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg bzw. 80 Euro und einen Punkt bei konkreter Gefährdung des Verkehrs.

Die meisten Verkehrsprobleme wird es am Freitagnachmittag vor allem in den Ballungsräumen und an Baustellen geben. Aber auch am Dienstag- und Mittwochnachmittag ist die Staugefahr besonders groß.

 

Zur Entspannung auf den Straßen trägt am Reformationstag das Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen (zwischen 0 und 22 Uhr) bei. Am Mittwoch, 1. November, gilt das Fahrverbot für schwere Brummis auf den Autobahnen in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie in Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

 

Die Staustrecken für Münchner

  • A 93 Rosenheim - Kiefersfelden
  • A 96 Lindau - München
  • A 99 Münchner Ostumgehung

Weitere Staustrecken im Überblick

  • A 1 Köln - Dortmund und Osnabrück - Bremen
  • A 2 Magdeburg - Berliner Ring
  • A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln
  • A 5 Basel - Karlsruhe und Frankfurt - Kassel
  • A 6 Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn
  • A 7 Ulm - Würzburg und Hannover - Hamburg - Flensburg
  • A 8 Stuttgart - Ulm
  • A 9 Halle/Leipzig - Berlin
  • A 20 Rostock - Stettin
  • A 24 Pritzwalk - Berliner Ring
  • A 31 Gronau - Oberhausen
  • A 45 Hagen - Gießen
  • A 61 Koblenz - Mönchengladbach

Autofahrer im Raum Bonn sollten beachten

 

Aufgrund der Weltklimakonferenz, die von 6. bis 17. November stattfindet, mit viel Verkehr rechnen. In der Innenstadt werden zeitweise Straßen gesperrt, Parkplätze dürften knapp werden. Zu dem Treffen werden 20.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet.

 

(ADAC / news aktuell / AK)